Das aktuelle Programm
Die einzelnen Darstellungen dauern zwischen 5 und 15 Minuten, können also problemlos als Auflockerung und "Sahnehäubchen" in Veranstaltungen integriert werden. Auf Wunsch wird auch das Publikum in die Diskussion mit einbezogen.
„Gesagt ist nicht gemanaged“
Führungsinstrument Delegieren. In einer Zeit, in der Entscheidungen schneller gefällt werden müssen, sind Führungskräfte noch mehr als früher darauf angewiesen, Tätigkeiten abzugeben, um sich auf Strategien für die Zukunft konzentrieren zu können.
„Die Facetten neben den Finanzen“
Unternehmensnachfolge by Accident. Der Wechsel an der Führungsspitze von Unternehmen findet nicht immer genauso reibungslos statt, wie von den Beteiligten erhofft und erwünscht. Viele Nuancen menschlicher Befindlichkeiten werden häufig übersehen vor dem Hintergrund von Zahlen und Kennziffern.
„Konflikte durch fehlende gemeinsame Werte“
Change-Management. Durch Fusionen ausgelöste Veränderungen oder innerbetriebliche Änderungsprozesse werden häufig aus den unterschiedlichsten, oft vorgeschobenen, Gründen blockiert oder verlangsamt.
„1,5 Millionen mal täglich, aber wo?“
Mobbing. Ein oft verdrängtes Thema, das sich aber langfristig nicht verschweigen lässt. Die statistisch nachweisbaren Mobbing-Fälle in deutschen Unternehmen kosten Unsummen an Motivation und Geld.
„Tatsächlich zuhören, verstehen, die eigene Wahrnehmung, der Gesprächsprozess“
Verhandlungsführung. Verhandlungen finden heute immer häufiger im multikulturellen Umfeld statt - mit erhöhtem Erfolgsdruck bei den Verhandlungspartnern. Wenn man die klassischen Fehler vermeidet spart man Zeit und Geld - und entdeckt neue kreative Ansätze.
„Ab morgen Manager - was nun?“
Karrieresprung. Führen ist ein anderes Geschäft als die vielleicht bisher gewohnte Fachtätigkeit. Viele neue Führungskräfte begehen am Anfang der Karriere unnötige Fehler, die ihre Durchsetzungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit ernsthaft gefährden.
„Tatsächlich am Kunden vorbei“
Kundenservice. Kunden sind bereit, nutzbringenden Service auch entsprechend zu vergüten. In vielen Unternehmen wird allerdings Service geboten, der vom Kunden nicht akzeptiert und demzufolge auch nicht honoriert wird.